Gespräche mit Tieren - meine Erfahrungen mit derTierkommunikation

 Hier  einige reale Beispiele aus den "Gesprächen mit  Tieren".

 

Babsi, eine vierjährige Katze und Freigängerin

(durch die Katzenklappe kann sie frei wählen).

Ihr Besitzer sagte mir, Katzen kann man nicht erziehen, die machen was sie wollen. Babsi fand es toll, lebende  Mäuse mit ins Haus zu bringen und sie dort aufzufressen. Es hat einige Gespräche gebraucht, bis sie dies unterlassen hat. Wie ein bockiges Kind sagte sie anfangs: „Du hast mir gar nichts zu sagen, und mein Herrchen macht so oder so nichts". Also brauchten die Katze und ihr Besitzer Erklärungen, warum sie sich so verhalten hat. Auch diese Katze hat sich in allen Bereichen nachhaltig und positiv verändert. 

 

Lena, eine  Hündin  mit  ca.  75 cm   Schulterhöhe

Lena  wurde  völlig  aggressiv, wenn  sie  die Bauarbeiter auf dem Nachbargrundstück erblickte. Die Besitzerin hatte Angst, dass sie sich dabei verletzt, da sie versuchte, durch die Scheibe nach draußen zu gelangen. Wenn sie im Garten die Arbeiter entdeckte, war sie so außer Kontrolle, dass diese sich nicht mehr vom Gerüst trauten, obwohl das Grundstück sehr hoch eingezäunt war.  Aber ein großer Hund, der so wild wird, macht einem Angst. Selbst die Besitzerin fühlte sich in seiner Nähe dann unsicher. Ich habe mit Lena die Themen für ihr Verhalten verarbeitet und ihr hierbei viel erklärt. Zum Schuss haben wir ein Erinnerungswort vereinbart, welches die Besitzerin bewusst aussprechen sollte, um Lena an unser Gespräch zu erinnern, wenn sie wieder in ihr altes Muster fallen sollte. Sobald das Wort ausgesprochen wurde, war Lena wieder ruhig. Die erste Veränderung konnte sofort erkannt werden, als Lena im Wohnzimmer entspannt durch die Glastür auf die Bauarbeiter schaute und den Kopf wieder ablegte um weiter zu schlafen.

   

Arabella,  eine  23 jährige  Westfalen - Stute 

Arabella bekam im Alter von 8 Jahren das erste Mal einen sogenannten "Hufkrebs." Dieser veränderte sich immer wieder. Mal war er weg, dann kam er bei psychischem Stress wieder. Heute wissen wir, dass sie immer wieder auf den emotionalen Zustand ihrer Besitzerin reagiert hat.

Arabella ist ein Helfertier. Das bedeutet: Sie übernimmt Themen ihrer Besitzerin um dieser zu helfen, ihren eigenen seelischen Schmerz und ihre unerkannten un-be-wussten Themen zu erkennen. Helfertiere zeigen deutlich über ihren Körper oder durch auffälliges Verhalten, wo der Besitzer hinschauen sollte. Durch die Verbindung im Morphischen Feld (alles ist mit allem verbunden) reagiert das Tier auf jeden Gedanken, Worte, Emotionen wie z.B. Ängste, Stress, Sorgen, unbewusste Themen, aber auch auf Freude und Liebe im Leben seines Halters. Viele Menschen sind oftmals "noch nicht" in der Lage sich um ihre eigenen un-be-wussten Themen zu kümmern. Spätestens, wenn ihr geliebtes Tier erkrankt, sind sie bereit, neue, oftmals andere Wege in die Erkenntnis zu gehen. Mir haben die Helfertiere immer wieder bestätigt, dass sie erst bereit sind in die Heilung zu gehen, wenn der Mensch sein Be-wusst-sein verändert und seine eigenen Themen bearbeitet. 

Da ich auf Seelenebene mit den Tieren kommuniziere, bekomme ich ganz klare Aussagen, warum sie erkranken oder sich auffällig verhalten und was es braucht, um dieses zu verändern. Als ich das erste mal Verbindung mit Arabella aufgenommen habe und sie nach ihrem "Hufkrebs" befragt habe, sagte sie: "Anita, du weißt doch, dass es keinen Krebs gibt!" Ich sagte: Ja Arabella, ich weiß es und wie nennst du es?" Sie antwortete:" Anita, es ist eine Zellinformaton. Alle Emotionen und Geschehnisse werden in den Zellen gespeichert."    

Ich habe gelernt, dass die sogenannten Krankheiten uns immer zeigen wollen, wo wir nicht im Einklang mit uns bzw. un-be-wusst sind. Durch die Liebe der Tiere zu uns haben wir die große Chance, Probleme, alte Muster, Ängste usw. zu erkennen und zu lösen, um in die Heilung zu gelangen. Arabella ist auch für mich ein Helfertier, um die Gesetzmäßigkeiten des Lebens an alle Menschen, die dafür offen sind, weiter zu geben. Sie sagte: "Gib diese Information bitte weiter. Sei mutig und erwähne, dass es keinen Krebs im medizinischen Sinne gibt. Es ist eine Ansammlung von Zellgewebe , welches sich verdickt, um das nachkommende Gewebe zu schützen. Es ist quasi ein Schutzwall aus Gewebe."   Wenn wir nun verstehen, dass alles Schwingung - Energie - Information in unseren Zellen ist, können wir die Informationen positiv verändern.  

Durch die Tätigkeit in der Tierkommunikation und Transformationsarbeit habe ich die wundervolle Möglichkeit, die Informationen von den Tieren heilbringend für Menschen und Tier einzusetzen. Ich bin sehr dankbar und glücklich, dass mir die Tiere und Menschen ihr Vertrauen entgegen bringen um für sie tätig sein zu dürfen. 

 

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, gehen Sie unter Kontakt und füllen das Formular für einen persönlichen Termin aus oder rufen Sie mich an.

 

Herzlichst   Ihre    Anita Zimmermann